November-Kalender Rezept

November-Kalendertürchen Nummer 23

Heute stellen wir euch die Autorin Anna Katmore vor. Erzähl uns doch ein bisschen was über dich und deine Bücher, Anna.

Ist es schlimm zu sagen: Die Welt ist nicht genug für mich? Denn genau das ist der Grund, warum ich schreibe. Ich liebe es, in fantastische und super-süß-romantische Welten zu spazieren, in die mich diese tollen Charaktere immer wieder einladen und manchmal sogar schubsen oder entführen. (Jap, ist alles schon passiert, LOL)

Ganz besonders  aufregend war es diesmal, als Jace Rhode mich mit nach San Francisco genommen hat und dann einfach dastand und nichts mehr sagte. Tja, und ich konnte mich nur hinsetzen und beobachten, wie er einer Wette wegen stumm ein Mädchen dazu bringen musste, ihn dreimal zu küssen. Aber richtig! Und dafür ließ er sich echt ein paar krumme Dinge einfallen. ^^

Den Link zum Buch findet ihr ganz unten im Beitrag!

 

Und welches Rezept hast du uns mitgebracht?

Bis auf „Verknallt hoch zwei“, in dem ein niedlicher Aufreißer sein Mädchen mit kleinen Köstlichkeiten wie in Schokolade getunkte Erdbeeren verführt, schreibe ich eigentlich nicht gerne übers Kochen oder Backen. Wahrscheinlich, weil ich es selber nicht sehr gerne mache.  🙂 Aber ich liiiiieeebe Kekse! Ganz besonders Linzer Kipferl. Ich glaube, die könnte ich problemlos zu meinem Hauptnahrungsmittel Nummer 1 erklären. Und weil die so superlecker schmecken, verrate ich euch heute mein ganz eigenes Rezept dafür.

 

Linzer Kipferl

Also erst einmal benötigt ihr Folgendes, und bitte bedenkt, dass diese Masse etwa für 40 Stück reicht und das an Weihnachten gar nicht viel ist. Ich verdopple immer die Masse. 🙂

  • 250g weiche Butter
    Die solltet ihr schon ein oder zwei Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen und in etwas kleinere Würfel teilen, damit ihr sie nachher gut mixen könnt.
  • 170g Staubzucker
  • 2 Eier
  • 370g glattes Mehl
    In der Originalanleitung stand auch „gesiebt“, aber ich hab das nie gemacht und sie waren trotzdem lecker.
  • ½ Päckchen Backpulver
    Ich hab es mal ohne ausprobiert, weil das in den richtigen Rezepten nie mitdabeisteht, aber da sind die Kekse zerbröselt wie Staub. Die konnte man nicht mal einstreichen. Mit einer kleinen Menge Backpulver gehen die ersten viel schöner auf und ihr habt mehr davon, und zweitens halten die auch und sind bissfest. 😉
  • 100g Marillenmarmelade
  • 100g Bitterkuvertüre
    Ich mach aber die immer aus einfacher Kochschokolade, die ich mit der gleichen Menge Rama einschmelze
  • Und dann braucht ihr noch eine Teigspritze

Für die Linzer Kipferl das Rohr auf 180°C vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier belegen.

Die Butter mit Staubzucker schaumig rühren. Die Eier nach und nach unter Rühren zugeben. Mehl mit einem Kochlöffel unterheben.

Die Masse in einen Dressiersack oder eine mechanische Spritze füllen. Der Aufsatz ist dabei egal, aber am schönsten werden sie mit Sternform. So viele Kipferl oder auch einfach nur Stangerl auf die Bleche spritzen, wie der Teig hergibt.

Kipferl im Rohr auf der mittleren Schiene für ca. 8 Minuten backen. Beobachtet sie dabei aber immer genau, denn die werden innerhalb von ein paar Sekunden aufeinmal zu dunkel.

Herausnehmen und auskühlen lassen.

Je 2 Kipferl mit Marmelade zusammensetzen und in die Kuvertüre tauchen. Ich rate euch aber, nach dem Einstreichen eine Nacht zu warten und sie dann erst in Schokolade zu tunken. Da halten die dann schon bombenfest zusammen und ihr tut euch viel leichter.

Die Linzer Kipferl auf Backpapier legen und die Kuvertüre kalt werden lassen.

Gutes Gelingen und eine besinnliche Weihnachtszeit euch allen!!

 

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Folgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

Ab 3. November findet ihr Annas Buch hier https://amzn.to/2ys1nR4 und sie ganzjährig unter annakatmore.com

Hier findet ihr alle Neuigkeiten zu ihren Büchern und könnt euch auch zu ihrem Newsletter anmelden.

 

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